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±A¤kªº¹w¨¥ Orakel vom Dienst

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Wird das Weltall einst als Tiefkueltruhe oder in einem Hoellenfeuer enden ? In einem edankenexperiment versucht der Pkysiker Stephen Hawking, diese Schicksalsfrage des Universums zu beantworten. Doch seine Fachkollegen sind skeptisch.

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Als Schueler tueftelte er hochkomplizierte Brettspiele aus, die er auf Kartonpappen aufmalte. Ganze Abende mussten sich seine genervten Schulkameraden durch labyrinthische Koenigreiche quaelen. Fuer ihn war es das Schoenste,dass er die Gesetze ersonnen hatte, die in diesen Phantasiewelten herrschten.

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Heute versucht Stephen Hawking,56,jene Regeln zu entraetseln, nach denen das seit Jahrmilliarden dauernde Spiel auf der Himmelsbuehne ablaeuft. Falsche Bescheidenheit ist dem britischen Kosmologen fremd: Sein erklaertes Ziel lautet den "Plan Gottes" aufzudecken.

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Jetzt glaubt der legendaere, wegen einer unheilbaren Muskelerkrankung gelaehmte und an den Rollstuhl gefesselte Meisterdenker, endlich den Ausgang des kosmischen Spiels zu kennen: Zusammen mit seinem Kollegen Neil Turok hat Hawking berechnet, wie das Universum dereinst enden wird -- als tiefgekuehlte Himmelsleiche.       

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Wie alles angefangen hat, darin sind sich die Phsiker seit langem einig: mit einem grossen Knall. Vor etwa 15 Milliarden Jahren gluehte eine winzige, fast ausdehnungslose Kugel, bestehend aus unvorstellbar dicht zusammengepresster Energie,ploetzlich auf und explodierte. Der Feuerball dehnte sich mit rasender Geschwindigkeit aus;mit ihm wuchs,foermlich aus dem Nichts, der Weltraum. Allmaehlich kuehlte das Urplasma ab und verklumpt, Sterne entstanden.

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Doch wie wird es mit Sonnen und Galaxien in ferner Zukunft weitergehen?Wird das Weltall unaufhoerlich expandieren,nach Art eines Luftballons, der immer weiter aufgeblasen wird? Oder wird das Universum-- wie ein Ballon,aus dem irgendwann die Luft wieder entweicht in sich zusammenfallen? Nach diesem zweiten Szenario stuerzten die Galaxien am Ende aufeinanderzu; in 50 Milliarden Jahren wuerde sich saemtliche Materie, wie beim Urknall wieder in einem einzigen Punkt vereinigen-- der Kosmos endete in einem Hoellenfeuer.(siehe Grafik)

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Die Zukunft des Universums haengt in erster Linie von der darin verteilten Stoffmenge ab: Je mehr Materie es im Weltall gibt,desto staerker bremst die gegenseitige Anziehungskraft den noch eine ganze Weile anhaltenden Schwung der Anfangsexplosion ab--aehnlich wie die Schwerkraft der Erde dafuer sorgt,dass ein hochgeworfener Stein zurueck auf den Boden faellt.Bislang ist es den Astrophysikern allerdings mit ihren Teleskopen und Satelliten noch nicht gelungen, das Weltall genau genug zu vermessen, um die Schicksalsfrage zu beantworten.

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Wie Schwer das Universum wirklich ist, will Hawking nun durch raffiniertes Loesen der Einsteinschen Gravitationsgleichungen herausgefunden haben. Nach seinen Berechnungen ist das Weltall vermutlich so leichtgewichtig, dass es sich immer weiter ausdehnen wird, "Das Universum koennte wachsen bis in alle Ewigkeit", verkuendet Hawking-Mitarbeiter Turok.

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Traefe dieses Szenario zu, wuerde der Kosmos in ferner Zukunft gleichsam an Altersschwaeche sterben. Auch der Todeszeitpunkt stuende bereit fest: in 100 Billionen Jahren haetten die letzten Sterne ihren Brennstoff verbraucht und wuerden erloesen.Das ausgebrannte Universum endete als ein kalter, dunklerRaum.

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Hawking Modell-Kosmos hat nur einen Schoenheitfehler . "Bei seinen Berechnungeg kommt genaugenommen ein Universum heraus, das keinerlei Materie enthaelt", sagt Gehard Boerner vom Max-Planck-Institut fuer Astrophysik in Garching bei Muenchen. "Das ist sicher nicht das richtige Modell zur Bescheibung unserer Welt."

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Mit ein paar gedanklichen Tricksereien gelingt es dem Glasperlenspieler Hwaking zwar, doch noch etwas Materie in die Welt zu schmuggeln. Aber leider nicht genug. Schon die den Nachthimmel erleuchtende Sternenpracht enthaelt weit mehr Materie als der gesamte virtuelle Hwaking-Kosmos.Neben der sichtbaren Materie gibt es nach Messungen der Astrophysiker zudem noch mindestens zehnmal soviel sogenannte dunkle Materie zwischen den Gestirnen verbirgt.

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"Unser Ergebnis pass nicht zu den aktuellen astronomischen Beobachtung",geben Hwaking und Turok auch am Ende ihrer Arbeit, die in diesem Monat in der Fachzeitschrift "Physical Review Letters" erscheinen soll, kleinlaut zu.Doch das Genie weiss natuerlich einen Ausweg: Durch Einbau "zusaetzlicher Dimensionen" lasse sich die Materiemenge weiter erhoehen.

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"In diesem Formelwerk kann man an vielen Schrauben drehen", klagt Hermann Nicolai vom Max-Planck-Institut fuer Gravitationsphysik in Potsdam."Aber dabei kann auch ein massereiches Universum herauskommen, das in sich zusammenstuerzt.Am Ende bleiben wieder alle Fragen offen."

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Den Potsdamer Physiker stoert auch, dass Hawking teilweise sehr laessig mit den mathematischen Gleidhungen jongliert. "Jedem Mathematiker muessen die Harre zu Berge stehen", kritisiert Nikolai ."Welterschuetternd ist dieses neue Gedankenexperiment nun wirklich nicht."

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Noch immer ruemen seine Fachkollegen zwar Hwaking Geistesschaerfe. Doch zunehmend sehen sie ihn auch als Orakel vom Dienst ."in den letzten Jahren ist er sehr viel spekulativer geworden". meint etwa sein Freund , der US-Physiker Kip Thorne.

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Das Lainvolk indes wird wohl auch diesmal wieder staunend seinen neuen Gedanken lauschen.Fast wie ein Popatar wird der Kosmologe von seinen Fan verehrt.Hawking ist ein Geistsheros, ganz nach dem Geschmack der Werbefachleute: Einer,dem die Aerzte schon vor ueber drei Jahrzenten nur noch wenige Jahre Lebensspanne zugemessen hatte, sprach- und bewegungslos zurueckgeworfen auf den reinen Geist, sucht nach der Schoepfungswahrheit,die der unglaeubige Denker selbst nur fuer eine mathematische Formel haelt.

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Geschickt versteht es Hawking, die Wuensche seines Publikums zu bedienen.Auf der kuerzlich erschienenen CD-Rom"Life in the Universe" beispielsweise spekuliert er ueber die Landung von Ausserirdischen. "Bei einer Bwgegnung mit einer fortgeschrittenen Zivilisation",so toent es aus seinem Sprachcomputer ,"wird es uns ergehen wie den Indianern bei der Landung von Christoph Kolumbus in Amerika."

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Und die PR- und Vermarktungsmaschine rattert munter weiter. Am Freitag abend letzter Woche hatte Hawking eine Verabredung mit US-Praesident Bill Clinton im Weissen Haus, um mit Hilfe seines Sprachcomputer, vom Fernsehen live uebertragen,eine Rede ueber "Wissenschaft im naechsten Jahrtausend" zu halten.

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In diesem Fruehjahr soll dann auch noch eine Neuauflage seines zehn Jahr alten Buches"eine kurze Geschichte der Zeit" erscheinen. Darin will der Kosmologe seine aktuellen Ideen ueber ein ewig expandierendes Universum einarbeiten.

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Ueber siebenmillionenmal hat sich der Weltbestseller bislang verkauft. Dass nur wenige Kaeufer jenes schmale Baendchen bis zur letzen Seite durchgelesen haben,bezweifelt nicht einmal der Autor. Hawking selber haelt es fuer gut moeglich, dass "meine Behinderung zum Verkaufserfolg des Buches beigetragen hat".

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